Sehenswürdigkeiten in und um Braz

Um Ihren Urlaub in Braz im Klostertal perfekt gestalten zu können, haben wir Ihnen hier die attraktivsten Sehenswürdigkeiten aufgelistet. Schauen Sie selbst, was das Klostertal in Vorarlberg zu bieten hat!

Der Roggelskopf

Der Roggelskopf ist der „Hausberg“ der Brazer und 2284m hoch. Der Name „Roggelskopf“ wird vom romanischen Wort „rocca“ für Fels abgeleitet. 1783 wurde der Berg erstmals urkundlich als „Roggelspitze“ erwähnt. Vermutlich wurde er schon früh von Einheimischen bestiegen, die erste dokumentierte Ersteigung führte 1875 ein Julius Gaßner aus Bludenz durch.

Der Mason-Wasserfall in Braz

Ein Naturdenkmal im Klostertal: Der Mason-Wasserfall - ein Naturdenkmal in Braz im Klostertal - weist eine Fallhöhe von 80 Metern auf. Der Wasserfall wird gespeist von der Masonbachquelle, die ca. 300 Meter hinter dem Wasserfall auf der Masonalpe entspringt. Der Wasserfall liegt auf der linken Talseite (von Bludenz kommend) und ist in seiner Form einzigartig. Er liegt auf 1200 m.

Braz erleben – auf dem Lehrwanderweg

Dieser Lehrwanderweg wurde im Rahmen der "besonderen Interessens- und Begabungsförderung" als gemeinsames Projekt der Volksschulen Inner- und Außerbraz 1994 eröffnet. Mit Hilfe von 40 Informationstafeln soll der Blick auf die nähere Umgebung geschärft und der Gedanke an Umweltschutz, Naturschutz und Heimatverbundenheit gefördert werden. 

Wegverlauf: Gasthof Traube - 100 m Dorfstraße bis zur Mühlebach-Brücke - Überquerung des Baches - Winkeltobelwald - Überquerung des Mühlekreisweges - Lötscherweg - Überquerung des Mühlebaches - Forstweg - Bödenweg - Laschei - Bockbergweg - Abstieg zum Fleischereck - Weg unter der Bahnlinie am Masonbach entlang zum Gemeindeamt Innerbraz.

Bödner Magerwiesen

Ein unversehrtes Stück Natur: Die Bödner Magerwiesen sind ein Naturschutzgebiet im Norden von Innerbraz. Auf den Magerwiesen ist die Landschaft in einer ursprünglichen und noch unversehrten Form. Die Wiesen werden nicht beweidet, nicht gedüngt und nur einmal - ca. 10. - 15. Juli - gemäht. Durch diese Naturbelassenheit gibt es zahlreiche seltene Pflanzen auf den Bödner Magerwiesen.